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Test: Überwachungskamera INSTAR IN-8001 FullHD im Test

Qualität hat ihren Preis!


INSTAR 8001 FullHD Kamera: Praxisbetrieb

Kommen wir zum wichtigsten Teil des Testberichtes, dem Praxistest. Nachdem wir die Technik und Funktionen ausführlich beschrieben haben, kommt nun die Frage: was taugt die INSTAR 8001 FullHD im Praxisbetrieb, also im Alltag?

Die Einrichtung der Überwachungskamera INSTAR IN-8001 FullHD verlief problemlos und unkompliziert. Das Installations-Setup ist vorbildlich strukturiert und sollte auch für ungeübte kein Problem darstellen.

Im Fokus unseres Testberichtes steht unsere besondere Testumgebung: das Reise- Wohnmobil.

Zuerst haben wir ein Platz im Wohnmobil gesucht, an dem der Weitwinkel der Überwachungskamera INSTAR 8001 FullHD optimal den größten Bereich überwachen kann. Durch das umfangreiche Zubehör ist eine Montage auch auf glatten Flächen kein Problem.

 

Der Härtetest im Alltag

Qualität der Live-Stream-Übertragung

Wichtiges Kriterium ist natürlich Qualität der Live-Stream-Übertragung.

Überwachungskamera 8001

Wir nutzen die Babycam-Funktion mit deren Hilfe eine Geräusche-Erkennung sowie Bewegungserkennung über die Bildauswertung möglich ist. Hierbei ist es möglich, dass jede Person erfasst wird, die im vorderen Bereich um das Reise- Wohnmobil läuft.

Sobald die Überwachungsfunktion eingeschaltet und “scharf” ist, aktivieren wir ebenfalls die Option “Alarmsignal”. Mit Hilfe der integrierten Sirenenfunktion wird ein heller Ton erzeugt. Diese ist zwar nicht besonders laut, aber trotzdem hört man die Sirene auch außerhalb des Reise- Wohnmobil, besonders nachts, wenn alles ruhig ist.

 

Überwachungskamera 8001

Den Passiver IR Sensor ist ein wärmeempfindlicher Bewegungssensor. Diesen konnten wir leider nicht im Rahmen des Testberichtes ausprobieren und testen. Dafür aber die E-Mail Alarm Mitteilung, die zuverlässig Bilder per Email versendet.
TIPP:
Eventuell für das Versenden von Instar Videos und Fotos einen extra Email Account mit einem großem Postfach erstellen.

 

Kamera 8001

In unserem Reise- Wohnmobil ist die Kamera von der Frontscheibe ca. 2 bis 3 Meter entfernt. Tagsüber sind die Fotos sehr scharf und Details sind deutlich zu erkennen. Dagegen kommt nachts im IR-Modus die Überwachungskamera auf dieser Entfernung an ihre Grenzen. Die Qualität kann aber über verschiedene Einstellungen auf die Lichtverhältnissen angepasst und optimiert werden.

Verbesserungen?

Wo Licht ist, ist auch Schatten, sagt ein Sprichwort.
Bis jetzt haben wir in der Testphase einen sehr positiven Eindruck gehabt. Aber es sind auch Dinge aufgefallen, die uns nicht gefallen haben oder noch verbessert werden können.

Der einzige Kritikpunkt, ist die Lade- bzw. Strombuchse, die über ein DIN-Rund-Stecker realisiert wurde. Somit muss man das von Instar beigefügte Lade- und Stromversorgungskabel benutzen und hat keine Möglichkeit, ein anderes Kabel zu verwenden.

Nachteil, möchte man ein kürzeres oder noch längeres Kabel verwenden, ist das nicht möglich.
Eine bessere Lösung wäre in der Kamera eine Standard Micro-USB Buchse (wie bei vielen Konkurrenz-Produkten schon im Einsatz) zu platzieren. Hierdurch könnte man auf einen riesen Pool an Standard-USB-Ladekabel in allen Längen und Ausführungen zurück greifen.

TIPP: AVM Fritzbox als FTP Server nutzen

Noch ein kleiner Tipp am Rande. Wer eine AVM Fritzbox besitzt, kann diese als FTP-Server nutzen und Instar Videos und Fotos hochladen. Die Konfiguration wird ausführlich im Instar Wiki erklärt:

https://wiki.Instar.de/Bewegungserkennung/Router_als_FTP_Server/AVM_Fritzbox_als_FTP_Server/

Auf der nächsten Seite ziehen wir ein Fazit und schauen uns den das Preis / Leistungsverhältnis an.

Wenn Ihr Fragen zu diesem Kapitel oder dem ganzen Artikel habt, nutzt bitte unser Forum, oder schreibt euer Feedback unten in die Kommentarbox.

 

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