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Test: Lemfo LF22 Smartwatch mit GPS im Test


Lemfo LF22 Smartwatch: Hardware und Technik

Viel Ausstattung und aktuelle Technik, daß konnte man schon auf der Produktvorstellungsseite bzw. anhand der Technischen Daten erahnen. Und das ganze noch zu einem günstigen Preis.

LF22 Smartwatch mit Highend Ausstattung

Ein Prozessor der neusten Generation, ein Mediatek MT2503 Dual-Core Prozessor dient als Triebwerk und ist das Herz der Smartwatch. Recht ungewöhnlich ist, daß der Prozessor eigentlich nicht gerade “billig” im Einkauf  ist und wird normalerweise in viel größeren und teureren Uhren eingebaut.

Und die CPU-Power merkt man nach dem Einschalten sofort schon beim Scrollen durch die Menüs. Die Bedienung über die Touch-Oberfläche ist rattenschnell und alles läuft butterweich.

Überrascht war ich vom 1,3-Zoll-TFT-Touchscreen mit einer 240 x 240 Pixel-Auflösung. Das Display ist unwahrscheinlich hell und im vergleich zu anderen Smartwatches kann man die Uhrzeit trotz Sonneneinstahlung noch sehr gut ablesen.

Besonders interessant ist, gerade weil die Uhr sehr günstig ist, der eingebaute GPS-Chip und die vielen Sensoren. Wer Sport betreibt und nicht sein Smartphone mit schleppen möchte, kann diverse Sportprogramme (in Verbindung mit dem eingebauten GPS-Chip) nutzen.

Nach der Hardware-Vorstellung schauen wir und auf der nächsten Seite die Software genauer an.

 

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ZoomOne

Seit 1998 im Internet unterwegs und mit vielen Webseiten im Netz präsent. Angefangen hat alles mit einem Commodore Amiga 500 -> A3000T -> A4000 und später dann der Sprung in die Microsoft Windows Welt. Auf NetzZoom.de schreibe ich über Themen rund um Technik und neue Gadgets.

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