Amazfit T-Rex2 Smartwatch: Hardware und Technik
Das die Uhr viel Ausstattung und Moderne Technik mitbringt, konnte man schon auf der Produktvorstellungsseite bzw. anhand der Technischen Daten erahnen.
Welcher Prozessor in der Uhr verbaut wurde, konnten wir auf der Herstellerseite nicht in Erfahrung bringen Vielleicht kann uns hier ein Leser weiterhelfen und ggf. die Info unten in die Kommentarbox schreiben.
Ein „dicker“ Akku von 500mAH sollen für 50 volles GPS-Tracking oder 24 Tage normalen Alltags Gebrauch sorgen. In zwei Stunden soll der Akku eine Kapazität von 100% erreichen.
Die T-Rex2 Smartwatch verfügt sowohl über Tasten Bzw. Druckknöpfe am Gehäuserand, als auch über eine Touch-Unterstützung Ein Umgebungslichtsensor ist ebenfalls verbaut, der die Displayhelligkeit automatisch regelt und somit Akku sparen kann.
Ein Highlight ist der Zugriff auf die globale Navigationssatellitensysteme (GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS). Die Outdoor Watch bietet mit barometrischem Höhenmesser und Kompass alles, was man von einer robusten Uhren erwartet.
Besonders gut hat uns das große 1,39-Zoll-Always-on-AMOLED-Farbdisplay mit einer 454 x 454 Pixel Auflösung mit einer von Pixeldichte 326 ppi gefallen. Mehr Pixel oder Displayfläche bietet die viel teurer Konkurrenz auch nicht.
Das Display ist messerscharf und hat eine sehr hohe Helligkeit, welches das Ablesen der Uhrzeit bei starken Sonnenlicht ermöglicht. Der Grund ist die Bildschirmhelligkeit von 1000 cd/m² die zur Zeit kaum eine andere Outdoor Smartwatch bietet. Eingabe-Reaktionszeit ist hervorragend und die Toucheingaben werden zackig umgesetzt.
Ob das Display durch ein „Gorilla-Glas“ oder ähnlichem geschützt wird, konnten wir nicht ermitteln. Diese Info werden wir nachreichen.
Nach der Hardware-Vorstellung schauen wir und auf der nächsten Seite die Software genauer an.