Test: Lemfo LF22 Smartwatch mit GPS im Test
Lemfo LF22 Smartwatch: Praxisbetrieb
Kommen wir zum wichtigsten Teil des Testberichtes, dem Praxistest. Nachdem wir die Lemfo LF22 ausführlich beschrieben haben, kommt nun die Frage -> „günstig, aber auch gut im Alltag?“
Die Erst-Einrichtung war kinderleicht und klappt sofort, ohne das Handbuch (Kurzanleitung) zu lesen. Das koppeln mit dem Smartphone (Huawei Mate 10 Pro) funktionierte ohne Probleme.
Das Menü der Lemfo LF22 Smartwatch ist recht umfangreich und trotzdem gut bzw. einfach zu bedienen. Das Aufladen des Akkus dauerte ca. zwei Stunden, dann ging es schon los mit Spaß.
Härtetest im Alltag:
Nach ein paar Wochen im harten Alltags-Einsatz komme ich mit einer Akkuladung 4 bis 5 Tage aus. Ist Bluetooth dauerhaft aktiviert, um Benachrichtigungen auf der Uhr zu erhalten, sinkt die Standby-Zeiten auf ca. zwei Tage je nach Nutzung und Anzahl von Push-Nachrichten.
Ist noch GPS aktiviert worden, hält der Akku ca. 10 bis 12 Stunden durch, ehe die Lemfo LF22 Smartwatch auf die Docking-Station zum aufladen muss.
Die LF22 Uhr lässt sich bequem und angenehmen tragen und ist am Arm aufgrund ihres leichten Gewichtes von nur 50 Gramm kaum „spürbar“.
Die fest installieren Apps, wie der der Musikplayer funktionieren und reicht dicke aus, um Musik auf dem Smartphone zu steuern.
Besonders praktisch ist die Telefon-Kopplung mit dem Smartphone. Wenn es auf dem Smartphone „klingelt“, hat man die Möglichkeit den Anruf auf der Smartwatch anzunehmen und über den eingebauten Lautsprecher zu telefonieren. Eine Verbindung über Bluetooth mit dem Smartphone ist natürlich Voraussetzung.
Es würde den Rahmen des Artikels sprengen, wenn wir alle Alltags-Beispiele hier aufzuführen würden. Wenn ihr konkrete Fragen habt, nutzt bitte unten, am Ende des Artikels die Kommentarbox für Fragen und Anmerkungen.
Auf der nächsten Seite werden wir Fazit ziehen und die Smartwatch bewerten.
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